Metalna Senovo

sl en de

QUALITÄTSKONTROLLE

Der Qualitätskontrollbereich von Metalna Senovo beteiligt sich an der Nachfragephase, der Überprüfung der eingehenden Dokumentation und der Eignung der Produkte für unseren Produktionsprozess. Es spielt eine entscheidende Rolle im Produktionsprozess sowie bei der Sicherstellung der Konformität der fertigen Produkte und vervollständigt die Übergabedokumentation. Die Kontrollabteilung gliedert sich in die technische Kontrolle, die Schweißkontrolle und anschließend in die Eingangs-, Grenz- und Endkontrolle sowie direkte Untersuchungen. Hierzu stellen wir eine ausreichende Anzahl qualifizierter und zertifizierter Controller zur Verfügung. Der Kontrollplan umfasst die Kontrolle des Herstellungsprozesses sowie die dimensionale und unnachgiebige Kontrolle von Halbzeugen und Produkten. Die Einhaltung wird auf der Grundlage aktuell gültiger Normen, Anforderungen an Pläne, interner Anweisungen und anderer Vorschriften ermittelt.

DIMENSIONALE KONTROLLE

Messgeräte von Hexagon

Messarm Romer Absolute Arm 85;
Reichweite und Präzision: D-2,5 m / 0,030 mm

Messsystem Leica Laser Tracker AT403;
Reichweite und Präzision: D-320 / *Schnittverlust 0,016 mm pro Meter

Die unabhängige Kontrolle von Abmessungen und geometrischen Toleranzen, mit oder ohne CAD-Modell und entwickelten Standardprogrammen sowie detaillierten und transparenten Berichten, ermöglicht die Kontrolle über den gesamten Prozess – Eingangskontrolle, Messung von Vorrichtungen oder Klammern, Kontrolle von geschweißten Produkten vor, während und nach der Bearbeitung und Qualitätskontrolle vor Ort, beispielsweise bei einer Installation hydromechanischer Ausrüstung.

VI

VISUELLE INSPEKTION

Die Sichtprüfung (VI) umfasst die Prüfung des eingehenden Materials, der geschnittenen und vorbereiteten Positionen, die Kontrolle der Zusammensetzung und der Schweißnähte der Baugruppen sowie die Endprüfung der Schweißverbindungen, des Korrosionsschutzes und der Eignung der Produkte für den Versand. In diesen Fällen nutzen wir entsprechende Kriterien und weitere Instrumente, die eine qualitativ hochwertige Durchführung des Verfahrens gewährleisten.

MAGNETISCHE INSPEKTION

Bei der Prüfung von Oberflächen und Schweißverbindungen mit magnetischen Partikeln (MI) nutzen wir das Schwarz-Weiß-Verfahren und die Prüfung mit Fluoreszenzmitteln und ultraviolettem Licht. Grundlage beider Methoden ist das Aufbringen ferromagnetischer Partikel auf die untersuchte Oberfläche und die Magnetisierung mit einem Magnetjoch. Die Angemessenheit der von uns eingesetzten Mittel wird vorab anhand der vorgegebenen Kriterien und Standards überprüft. Die Durchführung der Kontrolle sowie die Auswertung der Ergebnisse erfolgt nach den vorgegebenen Standards.

MI

DI

DRINGENDE INSPEKTION

Die Eindringprüfung (DI) eignet sich zum Erkennen von Anzeichen an Schweißverbindungen, Anzeichen an der Oberfläche von Produkten sowie zur Bestimmung der Dichtheit von Produkten. Das Eindringmittelsystem besteht aus mehreren Komponenten, nämlich: Oberflächenvorbereitungsreiniger, Eindringmittel, Eindringmittelentferner und Entwickler. Die Auswahl der Eindringmittel und Entwickler legen wir entsprechend den von uns erwarteten Ergebnissen fest. Der Vorteil der Eindringprüfung besteht darin, dass damit verschiedene Materialien geprüft werden können, auch solche, die nicht ferromagnetisch sind.

ULTRASCHALLUNTERSUCHUNG

Die Ultraschalluntersuchung (UE) ist eine Methode zur Kontrolle von Materialien und sicheren Verbindungen, die es ermöglicht, Anzeichen oder Unregelmäßigkeiten im Inneren des Materials zu erkennen. Für die Methode benötigen wir ein Ultraschallgerät in einem Satz verschiedener Ultraschallköpfe. Das Verfahren basiert auf dem Prinzip, dass hochfrequente Schallwellen Materialien durchdringen und auf dem physikalischen Prinzip der Reflexion dieser Wellen an den Grenzen von Materialien unterschiedlicher Dichte. Der Anwendungsbereich der UE-Kontrolle ist sehr groß und der Vorteil der Methode besteht darin, dass mit ihr Hinweise in den Materialien erkannt werden können.

UE

LT

DICHTIGKEITSPRÜFUNG

Der Leckagetest (LT) ist für geschlossene Elemente gedacht, bei denen wir nicht möchten, dass das Medium von innen nach außen oder umgekehrt gelangt. Wir sorgen in der Regel für den entsprechenden Druck in den Elementen (Medien können unterschiedlich sein: Luft, Wasser…) und prüfen dann von außen meist mit Seifenlauge die Dichtheit des Elements.

QC-G 25
QC-G 24
QC-G 22
QC-G 21
QC-G 20
QC-G 19
QC-G 18
QC-G 17
QC-G 16
QC-G 3
QC-G 4
QC-G 6
QC-G 10
QC-G 11
QC-G 12
QC-G 13
QC-G 14
QC-G 15