Der Lift wird manuell bedient, was in Bereichen ohne elektrische Verkabelung sehr nützlich ist. Die Konsole dreht sich nach rechts und links und dann wird die Last in die Tiefe abgesenkt. Der Haken reicht bis zu einer Tiefe von 15 m.
Tragfähigkeit 150 kg
hebt Masse ~160 kg
Länge der Konsole 2000 mm
Maximale Hakenhöhe vom Boden 2500 mm
maximale Hakentiefe 15000 mm
Verdrehwinkel der Konsole 112,5°
Hubgeschwindigkeit – langsam 43 mm / 1 Umdrehung der Kurbel
Abstiegsgeschwindigkeit – schnell 168 mm / 1 Umdrehung der Kurbel
Zeit des Abstiegs 10 m 60 sec – at 1 umd/sec
Handkurbelkraft am Hebel beim Anheben 80 N – bei Nennlast
Handkurbelkraft auf den Hebel beim Abstieg 250 N – bei Nennlast
manuell bedient
Der Aufzug stand auf einem Betonfundament. Die Ankerplatte der Hubsäule wird mit Hilfe von HILTI Ankerbolzen im Betonsockel befestigt. Zwischen der Ankerplatte und der Säule werden Nivellierelemente eingefügt, die einer vertikalen Positionierung der Säule entsprechen. Am Mast der Hebebühne ist eine Drehkonsole montiert, die manuell um 112,5° gedreht werden kann. Die Konsole kann in der Extrem- und Zwischenstellung mit einem Winkel von 22,5° durch einen Schnappverschluss gegen Verdrehen gesichert werden. Dies erleichtert das Winden. An der Drehkonsole ist ein Kniehebel angebracht, der das Drehen der Konsole erleichtert.
Die Handseilwinde verfügt über eine eingebaute Haltebremse, die die Last in jedem Fall hält. Die Winde verfügt außerdem über die Möglichkeit, die Trommel auf Leerlauf zu schalten, was bedeutet, dass das Seil durch manuelles Ziehen am Seil abgewickelt werden kann. Diese Methode eignet sich nur für ein unbelastetes Seil, also ohne Last.
Die Säule und die Halterung bestehen aus S235- und S355-Material und werden anschließend feuerverzinkt. Vollständig manuelle Winde, Stahlseil und Haken bestehen aus rostfreiem Material. Schnüre, Achsen und andere Kleinteile sind galvanisch verzinkt.
